Aluminiumfluorid mit geringer Schüttdichte
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Flusskieselsäure (H2SiF6) fällt in grossen Mengen als Abfallprodukt bei der Umwandlung von Phosphatgestein in Phosphorsäure und Phosphatdünger an.

Die von der BUSS ChemTech AG angebotene Technologie, die von der Schweizerischen Aluminium AG (Alusuisse) übernommen wurde, verwendet Flusskieselsäure (H2SiF6) als Rohmaterial und stellt somit eine wirtschaftliche Methode zur Herstellung von Aluminiumfluorid mit geringer Schüttdichte dar.

AlF3 mit geringer Schüttdichte (LBD) ist eine von zwei Varianten des Produkts, eine mit höherer und eine mit niedrigerer Dichte. Für die beiden Varianten gelten unterschiedliche Produktionsverfahren. Das LBD-Verfahren ist als „Nassverfahren“ bekannt und verwendet recyceltes Fluor anstelle von Flussspat, der abgebaut wird. Bei etwa 10 % der weltweiten AlF3-Kapazität handelt es sich um AIF3 mit geringer Schüttdichte, das einen begrenzten Markt hat.

Die BUSS ChemTech AG bietet sowohl HBD- als auch LBD-Versionen von AlF3 an.

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Emre Sen

Business Manager Fluorine Technology

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